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Promillegrenze
23.05.2013

Rausch-Radler leben gefährlich

Betrunkenen Radfahrern wird der Kampf angesagt.
Foto: Symbolfoto/Archiv Steck

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagt besoffenen Radlern den Kampf an. Die Polizei wäre nicht abgeneigt, würde der Wert abgesenkt. Denn es gibt alarmierende Zahlen.

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagt besoffenen Radlern den Kampf an. Wie berichtet, macht sich der CSU-Politiker für die Einführung einer gesetzlichen Promille-Grenze stark. Wo diese liegen soll, lässt er bislang offen. Herrmann rennt damit bei seinen Amtskollegen in anderen Bundesländern gewissermaßen offene Türen ein. Der niedersächsische Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Boris Pistorius (SPD), äußert sich angesichts 3725 (deutschlandweit im Jahr 2011) im Rausch verunglückter Radfahrer ähnlich wie Herrmann.

Bislang gilt für Pedalritter eine Promillegrenze von 1,6. Bis zu diesem Wert kommen Mann oder Frau ungeschoren davon – vorausgesetzt, sie fahren nicht in Schlangenlinien durch die Gegend oder verursachen gar einen Unfall. Allerdings leben Radler auch bei einem Pegel unterhalb der absoluten Fahruntüchtigkeit gefährlich – und sei es nur, dass sie wegen alkoholbedingter Gleichgewichtsstörungen Parterre gehen.

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