Seine Werke wurden im Rundfunk gesendet
Weißenhorn-Unterreichenbach Vor 50 Jahren starb der schwäbische Mundartpoet Wilhelm Wörle. Sein Wirken erstreckt sich über den gesamten schwäbisch-bayerischen Raum. Seine Werke wurden lange Zeit im Rundfunk gesendet.
Wilhelm Wörle, geboren am 3. Januar 1886 in Silheim, war das Dritte von vier Kindern des musisch begabten Lehrers Hans Wörle. Nach dem frühen Tod des Vaters, er starb mit 36 Jahren, zog die Mutter Ursula, geb. Kempfle, auf den elterlichen Hof in Unterreichenbach bei Weißenhorn. Wilhelm Wörle verbrachte in diesem Ortsteil von Weißenhorn seine Jugendjahre.
Nach der Präparandenschule in Marktoberdorf besuchte er das Lehrerseminar in Lauingen. Als Junglehrer hatte er verschiedene Schulstellen. Seine Stationen waren verteilt über ganz Schwaben: Holzgünz, Balderschwang, Uttenhofen, Baiershofen und schließlich 1912 Willmatshofen bei Fischach. Patronatsherr Fürst Fugger berief ihn in diese für ihn "liebreizende Staudengegend".
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