Arbeiter stirbt in Baugrube: War die Baustelle ausreichend gesichert?
Ein Mann wurde im November in einer Baugrube in Senden verschüttet und starb. Bei den Ermittlungen geht es auch um die Frage, ob die Grube ausreichend gesichert war.
Im Fall des getöteten Arbeiters auf einer Baustelle im Sendener Stadtteil Aufheim dauern die Ermittlungen an. Dies bestätigte das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten auf Anfrage. Es müsse noch geklärt werden, ob die Baugrube, in der der Mann verschüttet wurde, ausreichend gesichert war.
Dazu werden sich Experten der zuständigen Baugenossenschaft äußern, sagte Christian Eckel, der Pressesprecher des Präsidiums gestern auf Anfrage. Die Ergebnisse der polizeilichen Recherchen gehen dann an die Staatsanwaltschaft. Wann dies der Fall ist, sei noch nicht klar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.