SPD setzt auf Standortfaktor Kultur
Stadtratsfraktion spricht beim Neujahrsempfang von Meinungsfreiheit, berechtigter Kritik und Schmerzen
Ganz im Zeichen von Kultur und Kritik stand der Neujahrsempfang der SPD-Stadtratsfraktion im „Konzertsaal“. Heinz Koch und Claudia Riese, die seit Jahrzehnten das Theater Neu-Ulm umtreiben, zitierten eigene und fremde Texte. Fraktionssprecherin Antje Esser nannte Kultur „einen harten Standortfaktor, den es zu pflegen gilt“.
Weil sie von jedem der zahlreichen Neujahrsempfänge, die sie in der Region so besuche, „etwas mitnehme“, habe sie in Ulm begriffen, „dass Kultur ein wichtiger Beitrag zur Förderung einer Stadt ist“, sagte Esser zur Begrüßung. Kultur sei identitätsstiftend, weswegen auch kleine Kulturbereiche von privater Seite vor allem aber der öffentlichen Hand gefördert werden müssten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.