Gefährliche Leidenschaft im Asylbewerberheim
Schöffengericht in Ulm spricht 37-jährigen Mann vom Vorwurf der Vergewaltigung frei
Ein 37-jähriger Pakistani kann weiterhin als Koch einer Fastfood-Kette in Neu-Ulm arbeiten, auf den Bescheid seines Asylantrags warten und einen Großteil seines bescheidenen Einkommens in sein Heimatland schicken, wo seine Frau und beiden Söhne in bitterer Armut leben. Das Schöffengericht Ulm sprach den Mann von dem Vorwurf frei, seine iranische Mitbewohnerin in der Asylunterkunft in der Römerstraße vergewaltigt und sexuell genötigt zu haben.
Es geht eng zu in den Räumlichkeiten am Kuhberg, wo verschiedenste Nationalitäten versammelt sind. So müssen sich die 50-jährige allein stehende Perserin, der Mann aus Pakistan und ein serbisches Ehepaar eine Drei-Zimmer-Wohnung mit einer Küche und einem Bad teilen.
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