„Herr Magirus“ und der Dichterfürst
Es war nicht der Firmengründer sondern nur sein Sohn: Wie das Haus am Galgenberg durch geschickte Formulierungen zum Baudenkmal gemacht werden soll
Von Oliver Helmstädter
Ulm Selten hat ein geplanter Abriss in Ulm so viele Schlagzeilen produziert: Die Magirus-Villa, langjähriger Sitz des Ulmer Brotmuseums, soll einem Neubau weichen. Die Anhänger des Gebäudes befinden sich längst nicht nur in der Bürgerinitiative „Ausverkauf Galgenberg“ sondern in so ziemlich allen Fraktionen des Ulmer Gemeinderats.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.