„Historische Stunde“ vor 20 Jahren: Wie Ikea Ulm und Neu-Ulm verbindet
Plus Von Friede, Freude, Eierkuchen war das Verhältnis zwischen Ulm und Neu-Ulm vor 20 Jahren weit entfernt. Doch mit dem Ikea-Möbelhaus kam etwas "einzigartiges".
Von Friede, Freude und Eierkuchen war das Verhältnis zwischen Ulm und Neu-Ulm vor 20 Jahren weit entfernt: Hinter den Kulissen wurde heftig um Ikea gerungen. Das schwedische Möbelhaus wäre als Magnet und Steuerzahler auch im bayerischen Teil der Doppelstadt mehr als willkommen gewesen. Doch es kam anders.
Neu-Ulm bekam statt Ikea nur ein Briefverteilzentrum, das eigentlich für Ulm geplant war. Der Streit um Ikea führte aber nicht zu einem tiefen Graben zwischen den Städten – sondern zu einer Kooperation – dem Stadtentwicklungsverband. Einen Zusammenschluss, den Ulms OB Gunter Czisch jüngst bei einer Jubiläumsveranstaltung im Neu-Ulmer Rathaus als einzigartig in der Republik bezeichnete.
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