Ulm/Neu-Ulm: Die Kulturnacht soll auf jeden Fall stattfinden
Plus Wie die Organisatoren das Event in Ulm und Neu-Ulm unter Corona-Bedingungen durchziehen wollen.
Es hätte ein Jubiläum werden sollen, doch stattdessen wird sich die 20. Kulturnacht am 19. September in Ulm und Neu-Ulm in verkleinerter Form präsentieren. Die Corona-Pandemie macht ein umfangreiches und sorgfältiges Hygienekonzept für die etwa 90 Veranstaltungen nötig.
Solange die Kulturnacht nicht verboten wird, planen die Veranstalter
Organisator Christian Pfeifer, Geschäftsführer der Kulturabteilung der Stadt Ulm, möchte die Kulturnacht möglichst auch dann nicht absagen, wenn die Zahl der mit dem Virus Neuinfizierten pro 100000 Einwohner in Ulm über den kritischen Wert von 35 springt. Tatsächlich lag die Sieben-Tage-Inzidenz in dieser Woche bereits leicht darüber, wenn man nur die Stadt betrachtet. Maßgeblich ist aber der gemeinsame Wert des Stadtkreises Ulm und des Alb-Donau-Kreises, weil dies der Amtsbezirk des Gesundheitsamtes ist. Und dieser gemeinsame Wert lag am Mittwoch bei 23.
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