Fernbusse fahren meist an Ulm vorbei
In Ulm und Neu-Ulm herrscht zum Ärger von Unternehmern Mangel an Haltepunkten
Ulm/Neu-Ulm Seit gut zwei Wochen betreibt der Günzburger Unternehmer Josef Brandner eine Buslinie zwischen Stuttgart und München. Doch in Ulm ist zum Ärger des Chefs von BBS-Reisen kein Zustieg möglich, weil die Stadtverwaltung keinen der angefragten Haltepunkte habe genehmigen können.
Für den Unternehmer Brandner als frischgebackenen Betreiber der Expresslinie ist es auf Dauer nicht hinnehmbar, dass der Linienverkehr um Ulm einen Bogen macht. Gespräche mit der Stadtverwaltung seien ergebnislos abgebrochen worden. Dabei gehe es ihm gar nicht um eine Erlaubnis, den zentralen Busbahnhof zu bedienen. Der Zeitverlust von insgesamt etwa einer halben Stunde, um von der A8 in die Innenstadt zu kommen, sei zu groß. Sein Ziel: ein Haltepunkt nahe der Autobahn. In Jungingen an einer Bushaltestelle die Fahrgäste einsteigen zu lassen, sei BBS jedoch nicht genehmigt worden.
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