Familienfreundlichkeit statt Besäufnis wie am Ballermann
Bilanz: Mehr Besucher als in den vergangenen zwei Jahren
Ulm Das einzige Volksfest der Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm schloss am vergangenen Schwörmontag seine Pforten. Nun legte die veranstaltende Interessengemeinschaft (IG) Ulmer Volksfest eine Bilanz vor:
Trotz schlechten Wetters sind die Beschicker unterm Strich zufrieden. Es kamen sogar mehr Besucher als in den vergangenen zwei Jahren. Hätten die eh schon stark besuchten Sonntage und den wichtigen Familientag nicht starke Unwetter heimgesucht, hätte das Ulmer Volksfest im 582. Jahr nach seiner Gründung sogar ein „sensationeller Erfolg“ werden können, so Oliver Fischer, der zusammen mit Friedrich Binder, Claus Steinmüller und Günther Spegel das Team der IG bildet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.