Wahlkampf kocht auf Sparflamme
Am Sonntag in einer Woche wird der Ulmer Oberbürgermeister gewählt. 82. 000 Bürger können ihre Stimme abgeben. Der Wahlkampf kocht bislang allerdings eher auf Sparflamme. Bildung, Kinderbetreuung, Kultur: Die Prioritätenlisten der Bewerber gleichen sich. Es fehlen offenbar die großen Streitthemen.
Von Michael Ruddigkeit
Ulm - Am Sonntag in einer Woche wird der Ulmer Oberbürgermeister gewählt. 82 000 Bürgerinnen und Bürger können ihre Stimme abgeben. Der Wahlkampf kocht bislang allerdings eher auf Sparflamme. Bildung, Kinderbetreuung, Kultur: Die Prioritätenlisten der Bewerber gleichen sich. Es fehlen offenbar die großen Streitthemen. Zur offiziellen Vorstellung der OB-Kandidaten im Kornhaus kamen am Donnerstagabend knapp 100 Bürger - Verwaltungsangestellte und Stadträte inklusive. Viele Fragen gab es nicht. Die Palette reichte von der Sanierung von Schultoiletten bis zur Multifunktionshalle. Letztere werde frühestens in drei, vier Jahren stehen, sagte Oberbürgermeister Ivo Gönner.
Die fünf zugelassenen Bewerber sind:
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