Was an Ulm gefällt – und was nicht
Tourismus Eine Marktanalyse zeigt den Tourismusprofis, wo der Schuh drückt
Ulm Dass Münster, Shopping und der Weihnachtmarkt die großen Magnete der Ulmer Innenstadt sind, wurde jetzt wissenschaftlich fundiert bestätigt: Eine Marktanalyse hat die Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH (UNT) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen durchführen lassen.
Doch die von Studenten durchgeführten Befragungen offenbarten auch Schwächen. „Wir müssen mehr für die jungen Besucher tun“, sagt Wolfgang Dieterich, Geschäftsführer der UNT. Dennoch bleibt das Ulmer Münster unangefochtenes Sinnbild der Stadt. „Auch wenn Ulmer das Bildmotiv möglicherweise ab und an nicht mehr sehen können.“ Besucher erwarten es. Für Dieterich ist die Befragung eine „wertvolle Rückbestätigung“, dass Ulm im Tourismusmarketing weiter auf die bekannten Klassiker setzen muss.
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