Kreistag Neu-Ulm: Landrat Freudenberger will Corona und Atommüllendlager von der Tagesordnung nehmen
Plus Trotz steigendem Corona-Inzidenzwert will Neu-Ulms Landrat die Auswirkungen der Pandemie von der Tagesordnung im Kreistag nehmen. Das sind seine Beweggründe.
Beim Reden entlassen die Menschen besonders viele Aerosole in die Luft. Das sind die winzigen Tröpfchen, mit denen sich unter anderem das Coronavirus verbreitet. Um die Aerosol-Belastung während der Kreistagssitzung am Freitag in der Weißenhorner Fuggerhalle so gering wie möglich zu halten – der Sieben-Tages-Inzidenzwert der Corona-Infektionen liegt mittlerweile bei 118,1 – möchte Landrat Thorsten Freudenberger die Tagesordnung eindampfen. Und das trifft vor allem Punkte, bei denen möglicherweise größerer Redebedarf besteht.
Dazu gehören Ausführungen zur Corona-Pandemie ebenso wie ein Bericht über die Suche nach einem Standort für ein mögliches Atommüllendlager. Dafür kommt nämlich auch der Landkreis Neu-Ulm infrage. Zu diesen beiden Punkten könne es auch schriftliche Informationen geben, so Freudenberger.
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