Wie soll Neu-Ulm in zehn Jahren aussehen?
Plus Neu-Ulm arbeitet am Stadtentwicklungskonzept "Isek 2030". Jetzt können die Bürger bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen mitreden.
Wie viel Wachstum verträgt die Stadt Neu-Ulm? Wo sollen neue Wohnungen entstehen und wo ist Platz für Gewerbe? Was braucht die Innenstadt und wie kann der dörfliche Charakter der Stadtteile bewahrt bleiben? Mit solchen und vielen anderen Zukunftsfragen beschäftigt sich das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Neu-Ulm „Isek 2030“, das die Stadt gemeinsam mit den Bürgern erarbeiten will. Deshalb gibt es nun sechs Veranstaltungen, bei denen die Bürger ihre Ideen und Anregungen einbringen können. Die Plätze sind allerdings begrenzt.
Im „Isek 2030“ seien „alle Planungskonzepte, die wir haben, zusammengefasst“, sagte Stadtbaudirektor Markus Krämer in der jüngsten Sitzung des Neu-Ulmer Stadtrats. Das Gremium hat bereits in einer Klausurtagung im Juli ausführlich über das umfangreiche Papier diskutiert, in dem die Leitplanken der Stadtentwicklung gesetzt werden sollen. Das Stadtgebiet wurde in fünf Schwerpunkträume gegliedert: Innenstadt, Entwicklungsachse Ost, Entwicklungsachse Süd, gewerbliche Entwicklung und dörfliche Stadtteile.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.