Aus für Ehinger-Schwarz: Traditionsreicher Juwelier aus Ulm schließt
Plus Nach fast 150 Jahren stellt der traditionsreiche Ulmer Juwelier den Betrieb zum Ende des Jahres ein. Der Frust in der Belegschaft ist groß, es kursieren Vorwürfe des Missmanagements.
Dass etwas nicht stimmt bei Ehinger-Schwarz, einer Ulmer Traditionsfirma, die ihren Sitz in der ehemaligen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm hat, war in der Belegschaft schon länger klar: Aber dass die Lage derart prekär ist, hat dann doch überrascht. 80 Beschäftige bangen um ihren Job, die zehn verbliebenen Geschäfte werden geschlossen.
In zwei der Redaktion vorliegenden Schreiben an „Juwelierpartner“ und Teile der Kundschaft begründen Geschäftsführerin Sina Geyer und Inhaber Christoph Weiss den Schritt mit „großen persönlichen Veränderungen“ durch einen Umzug in die Schweiz. Deshalb habe sich die Geschäftsführung nach reiflicher Überlegung entschlossen, nach fast 150 Jahren "neue Wege zu gehen". Sämtliche Geschäfte werden geschlossen, am 7. Mai beginne der Abverkauf der Ware.
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