Anwohnerärger über Kran bei Millionenvilla: Bauherr droht Zwangsgeld
Plus Baulich hat sich an der Villa in Oberelchingen weiterhin nicht viel getan. Im Fall des Anwohnerärgers über einen Baukran kommt nun aber Bewegung.
Einst waren es 5,1 Millionen Euro, dann 4,4 – inzwischen wird die weiterhin nicht fertiggestellte Villa am Fuße der Oberelchinger Klosters für drei Millionen Euro im Internet zum Verkauf angeboten. Baulich hat sich vor Ort nach wie vor nicht viel getan. Im Fall des Baukrans, der auf dem Grundstück seit Jahren steht und über den sich Anwohner kürzlich verärgert zeigten, kommt nun aber zumindest etwas Bewegung.
Nach einer Anfrage unserer Redaktion in der Sache bei der zuständigen Gewerbeaufsicht der Regierung von Schwaben war es nur wenige Tage später, am 21. August zu einem Ortstermin gekommen. Wie ein Behördensprecher mitteilt, hatten dabei weder der Bauherr noch Beschäftigte auf der Baustelle angetroffen werden können. Was unmittelbare Nachbarn, die wegen des Krans über zum Teil schlaflose Nächten klagten, zumindest etwas beruhigen dürfte: Eine akute Gefährdung der Standsicherheit sei beim Kran zum Zeitpunkt des Ortstermins nicht erkennbar gewesen, so der Behördensprecher.
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