
Ärger über Flüchtlingscontainer: Gerechtere Verteilung wäre sinnvoll

Plus Containerwohnungen für Geflüchtete: In Neu-Ulm regt sich Widerstand in der Kommunalpolitik. Tatsächlich ist die Solidarität unter Städten und Gemeinden gefordert.
Irgendwie scheint sich Geschichte doch zu wiederholen. Als vor zehn Jahren die Zahl der Geflüchteten in Deutschland so langsam deutlich anstieg, wurden überall händeringend Unterkünfte gesucht. Der damalige Landrat Erich Josef Geßner wurde nicht müde, an die Kommunen zu appellieren, Unterkünfte bereitzustellen. Das klappte damals nicht wirklich gut, weshalb sich der Kreischef Jahr um Jahr regelrecht den Mund fusselig reden musste - und es kamen immer mehr Menschen, der Bedarf stieg drastisch an. Nun sieht die Lage ähnlich aus. Und die Lösung scheint ähnlich schwierig.
Gegrummel über Flüchtlingsunterbringung in Reutti
Nach einer gewissen Entspannungsphase hat sich durch den Krieg in der Ukraine die Situation wieder drastisch verschärft. Jetzt sind Unterkünfte erneut zum raren Gut geworden. Der Landkreis nimmt so ziemlich alles, was er bekommen kann. Das wiederum sorgt für deutlich anschwellendes Gegrummel.
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>> kleinen Flüchtlingsgipfel <<
Auch solche Wortschöpfungen werden nichts helfen...