Plus Tausende Menschen werden am Sonntag beim Einstein-Marathon um die besten Zeiten laufen. Es ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Normalität.
Der Vergleich war schon ausgelutscht, als ihn Virologen und Politiker zum ersten Mal in den Mund nahmen: 'Die Pandemie ist wie ein Marathon, und wir sind noch lange nicht am Ziel', lautete der Tenor über gut zwei Jahre hinweg. Die Botschaft war, dass es sie in düsteren Corona-Zeiten nicht geben sollte, die unbeschwerten Zusammenkünfte mit anderen Menschen. Und auch, wenn wir uns laut den Entscheidungsträgern mitten in einem befanden, war an einen realen Marathon im Corona-Jahr 2020 mit Tausenden Teilnehmern erst recht nicht zu denken. Somit fiel der Einstein-Marathon als das sportliche Großereignis der Region erstmals seit seiner Etablierung ins Wasser.
Mittlerweile ist die Situation eine andere, Corona verliert zunehmend seinen Schrecken, und in Ulm und Umgebung floriert das bunte Leben wieder. Zuletzt war das bei der Kulturnacht in Ulm und Neu-Ulm zu beobachten. Und auch der Einstein-Marathon kehrt als sportliche Institution zurück. Nachdem im vergangenen Jahr gut 6000 Menschen an den Läufen teilgenommen haben, rechnen die Organisatoren heuer mit 7500 bis 8000 Sportenthusiasten.
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