Von Zügen, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung und Schulden
„Weihnachtsbotschaft“ Industrie- und Handelskammer blickt zurück und auch nach vorne. Heftige Kritik an Neu-Ulmer Stadträten erneuert
Landkreis Während 2010 als das Jahr wundersamer wirtschaftlicher Erholung in die Chroniken eingehen wird, könnte 2011 das Jahr des Fachkräftemangels sein. Deswegen rief die Industrie- und Handelskammer (IHK) den Fachkräftemangel als „zentrales Handlungsfeld für Wirtschaft und IHK“ aus, so Hans-Heiner Honold, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Neu-Ulm, und Thilo Butzbach, Vizepräsident der IHK Schwaben, in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Ein Blick auf die „Weihnachtsbotschaft“ der IHK mit den großen Themen des kommenden Jahres aus Sicht der Unternehmer.
Fachkräftemangel: Schlagartig rückt nun wieder eine große Herausforderung in den Fokus der Wirtschaft: Dringend benötigte Fachkräfte sind immer schwieriger zu finden. Als Reaktion auf diese Situation bemühte sich die IHK gemeinsam mit Schulen und Wirtschaftsvertretern um neue Zielgruppen für den Ausbildungsmarkt: Abiturienten wurde die duale Ausbildung im Rahmen der „G-8-Kampagne“ schmackhaft gemacht. Auch rückte das schlummernde Potenzial von Migranten und Frauen in den Fokus: Forderungen der Wirtschaft sind hier Verbesserungen bei der Anerkennung von ausländischen Abschlüssen sowie flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, die nun verstärkt angegangen werden sollen.
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