
Auf dem Meinl-Areal in Reutti entsteht eine Wohnanlage mit Supermarkt

Plus Vom befürchteten "Monsterbau" ist keine Rede mehr, der Investor hat seine Pläne deutlich abgespeckt. Für den geplanten Laden gibt es zwei Optionen.

Noch sind im früheren Hotel Meinl am Ortsrand von Reutti Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Das soll allerdings kein Dauerzustand sein. Nachdem die Stadträtinnen und Stadträte das Thema zuletzt noch vertagt hatten, weil sie sich vom Investor überrumpelt fühlten, fand das neue städtebauliche Konzept für das Areal nun einhellige Zustimmung. Es sieht Wohnungen, Dienstleistungen und einen kleinen Supermarkt vor. Insgesamt wurde das Bauvorhaben deutlich abgespeckt – von "Monsterbau" oder "Bauwahnsinn" war im Ausschuss keine Rede mehr.
Das plant der Investor im ehemaligen Hotel Meinl in Reutti
"Wir haben die Baumasse um 40 Prozent reduziert", erläuterte Architekt Guntram Aschoff, der den Entwurf im Planungs- und Umweltausschuss vorstellte. "Uns war wichtig, auf die Gegebenheiten der Siedlung einzugehen." So habe der Arbeitstitel zunächst "Hof und Scheune" geheißen. Dennoch wird sich die Gebäudegrundfläche von derzeit 1105 auf 2324 Quadratmeter etwa verdoppeln.
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