"Lebensgefährlich": Ärger über Radweg zwischen Finningen und Neuhausen
Plus Fast wäre Hans Ott von einem Lkw erfasst worden, jetzt hat er genug: Die Gefahrenstelle zwischen Finningen und Neuhausen soll weg. Das sagen Stadt und Bauamt.
"Höchst gefährlich" und "untragbar": So beschreibt Hans Ott die Verkehrssituation an der Brücke über die A7 zwischen Finningen und Neuhausen. Kürzlich sei dem Pfuhler zusammen mit seiner Frau dort "Lebensgefährliches" widerfahren, als sie die Stelle passieren wollten. Nun hat Ott genug, wandte sich an unsere Redaktion und an einen Neu-Ulmer Stadtrat: Die Gefahrenstelle muss endlich beseitigt werden, meint er. Doch was sagen die dafür Zuständigen?
Als "viel zu schmal" kritisiert Ott den Weg. Es gebe zudem keine vernünftige Alternative - weder für Fußgänger noch für Radfahrer. Er und seine Frau seien mit dem Rad von Neuhausen nach Finningen unterwegs gewesen. Vorschriftsmäßig hätten sie zu Fuß die Brücke überquert. Als sie auf der Mitte waren, sei ein Lkw mit einem vierachsigen Auflieger und ausländischem Kennzeichen aus Richtung Finningen an ihnen vorbeigerauscht. Weil zeitgleich auch Gegenverkehr kam, touchierte der Lkw den Bordstein, kam ins Schlingern und konnte sich erst nach der Brücke wieder regulieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.