Unfallverursacher flüchtet auf der A7 vor der Polizei
Ein 55-Jähriger verursacht einen Unfall und flüchtet daraufhin vor dem Geschädigten und der Polizei auf der A7. An der Anschlussstelle Langenau kann ihn die Polizei stellen.
Ein 55-Jähriger hat bei einem Fahrstreifenwechsel auf der B28 einen anderen Pkw gestreift und daraufhin die Flucht ergriffen. Laut Polizei versuchte der 22-jährige Fahrer des beschädigten Pkws den Unfallverursacher mittels Lichthupe und Hupsignalen zum Anhalten zu bewegen, wurde jedoch von dem 55-Jährigen ignoriert. Der Unfallverursacher flüchtete mit seinem Kleintransporter über die B28 auf die A7 in Richtung Füssen und wurde dabei von dem Geschädigten verfolgt.
Polizei stellt Unfallflüchtigen auf der A7 bei Langenau
Eine Streife der Verkehrspolizei Günzburg schloss an der Anschlussstelle Vöhringen mit dem Unfallflüchtigen auf und versuchten den Mann mit Blaulicht und Anhaltesignalgeber zum Anhalten zu bewegen. Der 55-Jährige ignorierte jedoch auch die Polizei und konnte erst auf Höhe der Anschlussstelle Langenau von den Beamten angehalten werden. Nachdem die Identität und die Fahrtauglichkeit des Mannes festgestellt waren, wurde der 55-Jährige wieder entlassen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Etwas konfus? Jetzt ist der Unfallverursacher Richtung Süden (Füssen) geflüchtet. Die Polizei konnte bei der Anschlussstelle Vöhringen aufschließen. Das heißt der Unfallverursacher ist weiterhin nach Süden unterwegs gewesen. Aber dann wird der bei Langenau gestellt. Hat der Unfallverursacher jetzt gewendet?