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  3. Neu-Ulm: Widerstand gegen Querspange von B28 zu B10 bei Ludwigsfeld wächst

Neu-Ulm
06.02.2024

Widerstand gegen Querspange von B28 zu B10 bei Ludwigsfeld wächst

Mit einer möglichen Querspange von der B28/B30 zur B10 zwischen Ludwigsfeld und Wiley beschäftigt sich demnächst der Neu-Ulmer Stadtrat.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Anwohner aus Ludwigsfeld übergeben mehr als 600 Unterschriften gegen die Verlegung der Tangente. Die Freien Wähler wollen diese komplett streichen.

Eigentlich waren die Pläne bereits vom Tisch. Die Neu-Ulmer Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, den Verlauf der Trasse, die irgendwann von der B28/B30 zur B10 führen könnte, zu ändern. Das wäre gut für die Entwicklung des Gewerbegebiets Schwaighofen-Süd in den nächsten Jahren, doch die Querspange würde dann näher an den Stadtteil Ludwigsfeld heranrücken. Der Planungs- und Umweltausschuss lehnte im Herbst vergangenen Jahres den Vorstoß aus dem Rathaus ab. Doch jetzt kommt das Thema noch mal in den Stadtrat, deshalb wehren sich Anwohnerinnen und Anwohner dagegen. 

Der Stadtrat befasst sich mit der Querspange von der B28/B30 zur B10

Sie fordern, dass der Verlauf der Trasse im Flächennutzungsplan so bleibt, wie er ist, und haben gegen die Verlegung eine Petition auf der Plattform "Change.org" gestartet. Mehr als 600 Unterschriften kamen bislang zusammen, die nun an Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) übergeben wurden. Der Neu-Ulmer Stadtrat berät am Mittwoch, 21. Februar, öffentlich über die Querspange. Beginn ist um 16.30 Uhr im großen Sitzungssaal. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2024

"Die Stadt Neu-Ulm wird in der Nord-Süd-Achse durch die Bahntrasse, die Ringstraße und die Europastraße durchtrennt", schreibt die Fraktion in dem Antrag. "Ein organisch gewachsener Stadtkern, wie in anderen Städten vorhanden, konnte sich nie entwickeln. Eine weitere Trasse wird diesen Effekt weiter verstärken."

Entschuldigung, aber diese Behauptung ist ja wohl ein schlechter Witz, oder? Jede andere Stadt hat die selben Trassen und Straßen! Ober gibt es z.B. weder in München noch Nürnberg Bahngleise und Durchfahrtsstraßen? Da hat sich auch ein Stadtkern gebildet. Neu-Ulm hat geschichtlich bedingt ein ganz anderes Problem gehabt, aufgrund dessen sich kein "richtiger" Stadtkern entwickeln konnte. Es war eine Garnisionsstadt die auf dem Reißbrett der Planer der Bundesfestung entstand. Zuvor war Neu-Ulm Teil von Ulm und nur eine Ansammlung von Hütten und Häusern. Meine Ausführungen sind jetzt nur oberflächlich aber sicherlich sind die Bahn und die Ringstraße nicht das Problem für den fehlenden organischen Stadtkern.

Das einzige was hier wieder zu sehen ist, dass wir in Deutschland nicht weiter kommen. Die Burlafingen stemmen sich trotzig und uneinsichtig gegen den Bahnausbau und die Ludwigsfelder stemmen sich gegen die Spange. Und am Ende schimpft jeder über Deutschlands chaotische Infrastruktur und meint: "in anderen Ländern geht das doch auch!" Hier würde das auch gehen, wenn nicht alle nach dem St. Florians Prinzip handeln würden!

Im übrigen, wer vor 30 Jahren sein Haus aufgrund der damaligen Plänen errichtet hat, ist heute wie alt? 60+ nehm ich mal an. Diese Leute blockieren nun einen Bau der erst in gut 20 Jahren VIELLEICHT kommen wird. Da frag ich mich dann schon, wo da die Motivation herkommt!