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Landkreis Neu-Ulm
08.11.2023

Christbäume und Klimawandel: So reagieren Landwirte

Den Weihnachtsbäumen von Thomas Galler in Nersingen geht es trotz des schwierigen Sommers gut. Obwohl es früher unüblich war, pflanzt er wegen des Klimawandels nur noch im Herbst an.
Foto: Alexander Kaya

Plus Trockene Sommer bedrohen Christbaumplantagen. Die Besitzer müssen neue Wege im Anbau finden. Es gäbe noch eine ganz andere Lösung, die ist aber unbeliebt.

Es ist schwierig, beziehungsweise: schwierig, aber machbar. Das berichten Weihnachtsbaumproduzenten aus der Region. Der Klimawandel bringt das Sommerwetter durcheinander, und das gefährdet besonders die jungen Pflanzen. Dabei ist es in Süddeutschland ohnehin schwierig, Tannenbäume auf freiem Feld anzubauen. In Nordbayern wurde von massenweise vertrockneten Weihnachtsbaumpflänzchen berichtet. Wie geht es den Christbaumschulen in der Region? Droht vor Weihnachten ein Engpass? 

In der Region Ulm pflanzt man künftig im Herbst die Weihnachtsbäume an

Thomas Galler betreibt seit neun Jahren eine Christbaumplantage in Nersingen. Er sagt: "Der Sommer war mit Sicherheit schwierig." Das sei aber schon seit 2018 der Fall. Seitdem gebe es im Sommer immer längere Trocken- und Nässeperioden. Galler hatte aber Glück. Seine Bäume hätten keine Schäden erlitten; sie würden auf einem Boden wachsen, der viel Ton enthält und dadurch das Wasser lange binden kann. Der Landwirt ist sogar zufrieden und berichtet von "einem schönen satten Grün", das seine Bäume zeigten. An seiner Arbeit hat Galler aber etwas Entscheidendes verändert: Er sorgt nicht mehr im Frühjahr für den Nachwuchs, wenn der Boden eigentlich viel Feuchtigkeit erhält und die Startbedingungen am besten sind. Galler pflanzt nur noch im Herbst an.

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