Bekommt Senden genug Förderung für das neue Bahnhofsumfeld?
Plus Die Pläne für die Umgestaltung des Bahnhofsumfelds in Senden nehmen immer mehr Gestalt an. Besonders mit der Förderung hapert es noch.
Dass die Stadt Senden neben einem barrierefreien Bahnhof und einem Fußgängersteg über den Gleisen ein neues Bahnhofsumfeld bekommt, steht schon länger fest. Jetzt wird langsam immer konkreter, wie das Ganze am Ende aussehen soll. Bei der Sitzung des Sendener Stadtrats am Dienstagabend war nach knapp einem Jahr erneut Roland Neumann vom Planungsbüro BahnStadt anwesend und präsentierte die fortgeschrittenen Pläne für das umgestaltete Bahnhofsumfeld. Fertig ist die Planung – entgegen des ursprünglichen Zeitplans – noch nicht, wie Neumann etwas zerknirscht berichtete. Unter anderem die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn dauere länger als gedacht.
Aber diese schlechte Nachricht, die bei einigen Mitgliedern des Stadtrats für Kopfschütteln sorgte, sei laut Neumann eben nicht nur schlecht. Die Verzögerung der Planung könnte durchaus auch Vorteile für Senden haben. Ein wichtiger sei zum Beispiel die Tatsache, dass noch geklärt werden müsse, wie viele der Ausgaben für den Umbau gefördert werden können. Und bei dem aktuellen Stand der Planung könne man nun eben noch an einigen Stellschrauben drehen, um dem höchstmöglichen Fördersatz so nah wie möglich zu kommen.
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