Ulm behält den Durchblick
In Braunschweig lebt die Mannschaft von ihrer tollen Quote von draußen. Einen Dreier steuert sogar ein Spieler bei, zu dessen Spezialitäten dieser Wurf gar nicht gehört
Wieder einer dieser annähernd perfekten Bundesliga-Spieltage für die Basketballer von Ratiopharm Ulm: Der härteste Konkurrent Bonn hat in Berlin verloren, die Ulmer ihrerseits lösten die Aufgabe bei den Braunschweiger Löwen mit 86:78 und dürfen bei jetzt zwei Siegen Vorsprung auf Platz fünf vom Heimrecht im Viertelfinale der Play-offs träumen.
Raoul Korner hatte ja eigentlich genau gewusst, worauf es in einem Spiel gegen Ulm ankommt. Der Braunschweiger Trainer hatte vorab vor laufenden Fernsehkameras die höchste Alarmstufe bei Distanzwürfen ausgerufen. Seine Mahnungen verhallten ungehört. Philipp Schwethelm, Maary Leunen und zweimal Per Günther schenkten den Löwen vier schnelle Dreier ein und nach gerade einmal zweieinhalb Minuten führte Ulm mit 12:2. Ende des ersten Viertels hieß es 26:18, Ulm hatte bis dahin bei neun Versuchen sechsmal von draußen getroffen. Drei Dreier gingen allein auf das Konto von Leunen.
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