Fehlt es dem SSV Ulm 1846 Fußball an Selbstvertrauen?
Ulms Trainer Holger Bachthaler relativiert die Aussagen zweier Spieler, die über mangelndes Selbstvertrauen und Unsicherheit im Team sprachen.
Thomas Rathgeber hat es gesagt, Johannes Reichert hat es gesagt – den Spielern des SSV Ulm 1846 Fußball scheint gerade einiges durch den Kopf zu schwirren. Ihnen fehle das „Selbstvertrauen“ (Rathgeber) und obendrein seien sie „verunsichert“ (Reichert). Der Stürmer Rathgeber begründete das nach dem 1:0-Sieg gegen Mainz II damit, dass seiner Mannschaft derzeit ein torreiches Erfolgserlebnis fehlt und der Verteidiger Reichert haderte nach der 1:2-Niederlage gegen Astoria Walldorf mit dem Umstand, dass die Spatzen es eigentlich besser können, ihre Überlegenheit aber oft nicht konsequent genug ausspielen. Bisher hat es meist trotzdem geklappt, am Ende ein gutes Ergebnis einzufahren. Deshalb findet ihr Trainer Holger Bachthaler auch nicht, dass seine Mannschaft verunsichert ist oder unter mangelndem Selbstvertrauen leidet. Die Aussagen seiner Spieler seien viel mehr Erklärungsversuche gewesen, um einzelne Leistungen zu bewerten, sagte er gestern auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den kriselnden VfB Stuttgart II am Sonntag (15 Uhr).
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