In Söflingen stirbt die Hoffnung wirklich zuletzt
Heimpleite gegen Stuttgart könnte Aus im Abstiegskampf bedeuten. Aber bei der TSG herrscht Optimismus
Ulm Eigentlich ist es kaum zu fassen: Die Handballer der TSG Söflingen haben in der dritten Bundesliga von den letzten sieben Spielen sechs gewonnen, gehören zu den besten Rückrundenteams und haben dennoch nur geringe Chancen auf den Klassenerhalt. Wenn es dumm läuft, sind sie drei Spieltage vor Schluss weg vom Fenster. Und zwar dann, wenn sie selbst morgen (17 Uhr) im viertletzten Saisonspiel daheim gegen die Stuttgarter Kickers verlieren und gleichzeitig die Konkurrenz im Abstiegskampf zu Erfolgen kommt. Gewinnen die Söflinger aber, liegen sie nur noch drei Punkte hinter den Stuttgartern und die Kickers haben dann selbst vermehrt Probleme.
Aber mit Rechnungen kann die TSG die Klasse nicht halten, sondern nur – wenn überhaupt – mit Siegen. Leicht wird es gegen die Kickers nicht. Diese haben die hohen Erwartungen nicht erfüllt und jetzt vielleicht sogar Probleme mit dem Klassenerhalt. „Umso mehr werden sie am Sonntag alles daran setzen, die ramponierte Fassade noch ein bisschen aufzupolieren“, ist sich TSG-Manager Uli Gebhard sicher.
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