Ungewohnt magere Ausbeute für die Ulmer
Asse fehlen bei der württembergischen Hallenmeisterschaft der Mehrkämpfer. Saumweber gibt auf
Ulm Gold und Silber für die Mehrkampfteams der Frauen und der M14 vom SSV Ulm 1846 sowie Bronze für Pauline Helber, Elias Jungbauer und die Dettingerin Kerstin Steinle waren die ungewohnt magere Ausbeute für die hiesigen Mehrkämpfer bei der württembergischen Hallenmeisterschaft in Ulm. Urlaub, Krankheit und Verletzungen verhinderten mehr.
Dass nach den Absagen der Asse Abele, Brugger, Nowak und Eitel die Bilanz dünner ausfallen würde, war klar, aber mit so einer Ausfallquote und Pechsträhne hatte niemand gerechnet. So musste Aushängeschild Stefanie Saumweber, die angeschlagen gestartet war, den Fünfkampf vor dem abschließenden 800-Meter-Rennen aufgeben. Nach starkem Start mit 8,77 Sekunden über 60 Meter Hürden ließ sie mit 1,56 Metern im Hochsprung und 10,53 Metern im Kugelstoßen Federn, ehe sie sich im Weitsprung mit 5,48 Metern wieder an die führende Rebecca Konold (LG Staufen) herankämpfte. Doch dann waren die Schmerzen zu stark, und sie musste passen. Ein kleiner Trost war, dass es zusammen mit Pauline Helber und Lena Bryxi mit 8994 Punkten noch überlegen zum Sieg in der Mannschaftswertung reichte. Helber wurde knapp vor Hochsprung-Spezialistin Bryxi, die mit 1,72 Metern am höchsten kam, Dritte.
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