Im Prinzip eine Klatsche
Weißenhorn vergibt den ersten Matchball und muss zur Strafe morgen wieder nach Vechta
Ulm/Weißenhorn Die Basketballer der BG Illertal-Weißenhorn müssen am Dienstag um 20 Uhr eine Zusatzschicht in den Play-Offs der Zweiten Bundesliga Pro B einlegen: Nach der 67:74-Niederlage am Kuhberg geht es für die Fuggerstädter zum zweiten Mal innerhalb von anderthalb Wochen wieder nach Vechta, wo dann definitiv die Entscheidung über den Einzug ins Viertelfinale fällt. Die weite Reise wäre für die Weißenhorner durchaus zu vermeiden gewesen, aber sie fanden am Samstag einfach kein probates Mittel gegen die Zonenverteidigung der Niedersachsen und sie spielten insgesamt zu ideenlos und mit zu wenig Einsatz gegen einen wahrlich nicht übermächtigen Gegner.
Trotz eines Traumstarts mit drei Dreiern in Folge gaben die Weißenhorner im zweiten und dritten Viertel das Spiel völlig aus der Hand, Vechta konnte sich ein fettes Punktepolster erarbeiten und die Partie letztlich souverän für sich entscheiden. „Nach unserem guten Anfang dachten wir, dass es wie im Hinspiel läuft“, sagte Trainer Uwe Sauer, der auch mit dem Einsatzwillen seines Teams nicht einverstanden sein konnte: „Wir haben zu wenig gekämpft. In so einem Spiel muss man einfach 40 Minuten Vollgas geben.“
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