Pfeil Vöhringen setzt in der Bundesliga auf Frauenpower
Plus Am Wochenende beginnt für den SV Pfeil Vöhringen die neue Saison in der Bundesliga. Wie das Luftgewehr-Team aufgestellt ist.
Wenn am kommenden Wochenende die Saison in der Bundesliga der Luftgewehrschützen beginnt, dann wird es eine Runde voller Unwägbarkeiten. Glaubt zumindest Sven Martini, Trainer des SV Pfeil Vöhringen. Sein Team zählt zu den stärksten Mannschaften im Süden, wenn nicht sogar in Deutschland. „Die Konkurrenz ist schwer einzuschätzen. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten die Mannschaften nicht richtig trainieren. Das betrifft natürlich auch uns. Außerdem fehlten die Wettkämpfe“, sagt er.
Erst geht es gegen Dießen, dann gegen Saltendorf
Der Trainer geht davon aus, dass sein Team trotz allem gut in die Saison starten wird, denn er hat genügend starke Schützinnen und Schützen in seinem Kader. Allerdings muss Vöhringen in Fürth in den ersten beiden Begegnungen mit der FSG Dießen (Samstag, 16.30 Uhr) und Eichenlaub Saltendorf (Sonntag, 10 Uhr) ohne ausländische Verstärkung auskommen. Die Deutschen im Team des SV Pfeil Vöhringen sind top, aber die Ausländer sind die Prunkstücke. Ob das die Ungarin Eszter Denes ist, mit der optimalen Ringzahl von 400 an eins gesetzt, oder Neuzugang Fatemeh Karamzadeh (ebenfalls 400) als iranische Nationalschützin an zwei. Ob die Weltranglisten-Erste Elavenil Valarivan aus Indien (399) an drei, der ehemalige Doppelweltmeister Sergei Kamenskiy oder der ukrainische Spitzenschütze Oleh Tsarkov – alle sind für die Vöhringer gemeldet und startberechtigt. Aber alle sind zunächst nicht verfügbar. Entweder starten sie parallel bei internationalen Meisterschaften oder sind verletzt. Wie Elavenil Valarivan, die sich den Fuß gebrochen hat.
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