TTC Ebner Ulm: Die Donaustadt bekommt eine Bundesliga-Mannschaft
Überraschung: die Donaustadt hat plötzlich einen Bundesligisten. Möglich machen das eine Wildcard und der Ex-SSV-Präsident Florian Ebner.
Nein, ein verfrühter Aprilscherz ist es nicht, wie zunächst in der Szene um den kleinen weißen Ball vermutet wurde. Fakt ist vielmehr: Die Tischtennis-Bundesliga, die derzeit einem überaus spannenden Saisonfinale entgegenfiebert, will die kommende Runde wieder mit ihrer Sollstärke von zwölf Mannschaften angehen und das Dutzend voll machen soll der TTC Ebner Ulm.
Der Verein ist zwar erst kürzlich gegründet worden, aber er hat einen Plan und eine bislang noch vorläufige Lizenz. Die hat ihm der Aufsichtsrat der Liga dieser Tage erteilt. Womit dem Team die gemeinhin übliche Ochsentour von der Kreisklasse in die sportliche Top-Etage erspart bleibt. „Mehr Chancen als Risiken“ sieht für das Projekt der Liga-Vorsitzende Andreas Preuß, Manager des deutschen Rekordmeisters Borussia Düsseldorf.
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