Spatzen-Sieg gegen Walldorf: Schwieriges Spiel, schwieriger Platz
Plus Nach dem erkämpften Sieg gegen den FC Astoria Walldorf klagen die Spatzen über den Platz. Zufrieden sind sie trotzdem, vor allem der Startelf-Debütant Jannik Rochelt.
Auf die Rückkehr ins Ulmer Donaustadion hatte sich das Team des SSV Ulm 1846 Fußball am Samstag gefreut. Endlich wieder echter Rasen, endlich mehr Platz als auf dem engen, weil kleineren Kunstrasen-Feld nebenan, wo die Spatzen wegen der Witterung zuletzt ihre Heimspiele ausgetragen hatten. In der Partie gegen Astoria Walldorf offenbarte das Geläuf im Donaustadion aber dann doch die ein oder andere Tücke. Das Feld war matschig und rutschig. Nach dem Spiel sprachen Trainer Holger Bachthaler sowie die Spieler Burak Coban und Jannik Rochelt unisono davon, wie schwierig der Untergrund zu bespielen war. Beim verdienten 1:0 (0:0)-Erfolg der Ulmer war der Platz jedoch nicht die einzige Schwierigkeit.
An den Gegner aus dem Rhein-Neckar-Kreis hatten die Spatzen vor der Begegnung gemischte Gefühle. Im Hinspiel der damals noch jungen Saison in der Regionalliga-Südwest luchsten die Walldorfer dem SSV mit einer unangenehmen Mauertaktik einen Punkt ab. Es war eines von zwei torlosen Remis in den ersten beiden Auswärtsspielen der Spatzen und durch die Dominanz der Spatzen besonders ärgerlich. Am Samstag deutete sich an, dass der Spielverlauf aus dem September kein einzigartiges Ereignis war, denn wieder hatte Bachthalers Team Probleme damit, die Verteidigung des Gegners zu durchbrechen.
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