Gewinnt Ratiopharm Ulm auch das fünfte Bundesliga-Spiel in Folge?
Plus Ratiopharm Ulm spielt in der Bundesliga am Samstag in Hamburg. Warum Sportdirektor Thorsten Leibenath Respekt vor dem Gegner hat.
Natürlich schwärmt Thorsten Leibenath in den höchsten Tönen von den Hamburger Towers – schließlich spielt Ratiopharm Ulm am Samstag (18 Uhr) in der Hansestadt und Respekt vor dem Gegner ist immer angebracht. Der Ulmer Sportdirektor erwähnt den Hamburger Center Maik Kotsar und den Flügelspieler Caleb Homesley: „Der derzeit heißeste Mann in der Liga. Er trifft Würfe, über die andere Spieler nicht einmal nachdenken.“
Doch bei aller Wertschätzung und auch, wenn Quervergleiche meistens hinken: Eine ganze Menge spricht auch dafür, dass Ulm am Samstag zum fünften Mal nacheinander in der Bundesliga gewinnt. Ein Indiz dafür könnte etwa die Hamburger 73:100-Klatsche in Gießen am vergangenen Samstag sein. Dass eine derzeit vor Selbstvertrauen strotzende Ulmer Mannschaft sich von einem Abstiegskandidaten derart abwatschen lässt, das ist ganz schwer vorstellbar. Der Eurocup liefert ein weiteres Indiz. Hamburg hatte es in dieser Woche mit der spanischen Mannschaft Badalona zu tun, Ulm mit dem italienischen Schwergewicht Bologna – also zwei Gegner von vergleichbarer Qualität. Die Hanseaten verloren mit 75:92, die Schwaben gewannen mit 84:68.
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