Bayernliga-Derby in Kempten: Erst regnet es Stofftiere, dann hagelt es Strafen
Plus Der VfE Ulm/Neu-Ulm verliert das Bayernliga-Derby beim ESC Kempten mit 2:4. Vor über 1000 Fans verschlafen die Devils die ersten beiden Drittel.
Der VfE Ulm/Neu-Ulm hat in der Eishockey-Bayernliga das Derby beim ESC Kempten mit 2:4 (1:1, 0:1, 1:2) verloren. Dabei verschliefen die Devils die ersten beiden Drittel und warfen erst im letzten Durchgang alles in die Waagschale.
Die Gastgeber waren von Beginn an vor über 1000 Fans, darunter knapp 200 aus Ulm, das tonangebende Team und gingen nach einem Schlagschuss (9.) in Führung. Da die Partie unter dem Motto „Teddybären für wohltätige Zwecke“ stand, regnete es nach dem Führungstor zahlreiche Stofftiere auf das Eis, die in den kommenden Tagen als Spende an Einrichtungen für bedürftige und kranke Kinder gehen. Nachdem die Plüschtiere mit Säcken, Rollcontainern und Einkaufswägen abtransportiert wurden, konnte weitergespielt werden. Die Sharks übten weiter Druck aus. Die Ulmer hatten aber Glück, weil den Gastgebern in diesem Drittel keine weiteren Treffer gelangen. Die Devils glichen durch Valentin Dér sogar überraschend zum bis dato schmeichelhaften 1:1 aus (15.).
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