Eklat nach Ulmer Sieg: Sandhausen-Boss soll Schiedsrichter attackiert haben
Nach dem Sieg des SSV Ulm 1846 Fußball richtet sich der Zorn des SV Sandhausen gegen Schiedsrichter Florian Exner. Wurde der sogar tätlich angegangen?
Die Spieler des SSV Ulm 1846 Fußball waren am Freitagabend überglücklich. Kapitän Johannes Reichert sprach nach dem 2:1 gegen Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen von einer „absoluten Willensleistung“, meinte aber auch: „Es war trotz Überzahl ein schwieriges Spiel für uns.“ Und genau um diese numerische Überlegenheit wurde auf der Gegenseite überaus emotional diskutiert. Es ging um die Gelb-Rote Karte für Sandhausens Verteidiger Felix Göttlicher in der neunten Spielminute – und der Zorn der Hausherren richtete sich dabei gegen das Gespann um Schiedsrichter Florian Exner.
Schon kurz nach dem Schlusspfiff hatte sich SVS-Sportdirektor Matthias Imhof vehement bei den Unparteiischen beschwert und dafür die Rote Karte gesehen. Dass es wohl keine netten Worte waren, die da gesagt wurden, liegt angesichts dieser Entscheidung des Referees auf der Hand. Doch es war noch längst nicht der Gipfel der Entgleisungen. Den soll sich, sagt zumindest der Deutsche Fußballbund (DFB), kurz darauf Sandhausens Club-Präsident Jürgen Machmeier geleistet haben. Ihm wird vorgeworfen, Exner und dessen Assistenten Jonah Besong tätlich angegangen zu haben.
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