Im Derby fällt bei den Devils Ulm/Neu-Ulm der Torjäger aus
Plus Stefan Rodrigues, einer der Treffsichersten bei den Devils Ulm/Neu-Ulm, ist gegen den ESC Kempten gesperrt. Am Sonntag gegen Klostersee darf er wieder mitspielen.
Ein herausforderndes Programm hat Eishockey-Bayernligist VfE Ulm/Neu-Ulm am Wochenende zu meistern. Am Freitagabend gastieren die Devils beim Nachbarn in Kempten (ab 19.30 Uhr), am Sonntag empfangen sie im eigenen Eisstadion den EHC Klostersee (18 Uhr). Gegen beide Teams haben die Donaustädter noch was gutzumachen, denn die Hinspiele gingen jeweils mit 4:6 verloren.
Wobei es im Derby gegen die Sharks damals richtig eng zuging, die Hausherren erst eine Minute vor Ende den fünften Gegentreffer hinnehmen mussten und mit der Schlusssirene der letzte Treffer im verwaisten Tor landete. Die Allgäuer liegen aktuell auf dem sechsten Platz und würden sich damit direkt für die Play-offs qualifizieren. Allerdings liegen die Teams von Platz vier bis acht in Reichweite. Die Ulmer, als aktuell Zehnter noch mit Schongau und Buchloe im Kampf um die letzten zwei Pre-Play-off-Plätze, bekommen deshalb sicherlich nichts geschenkt und müssen schon das Optimum herausholen, um in der Fremde vor vermutlich großer Kulisse Punkte einzufahren. Mit lediglich 66 Gegentreffern hat der ESC Kempten die drittbeste Defensive, die es zu knacken gilt.
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