"Gymixed": Die Besten kommen zum Stelldichein in die Ulmer Kuhberghalle
Plus Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause kehrt mit dem „Gymixed“ ein Klassiker der Turnszene zurück. Warum die Sportlerinnen und Sportler auf Losglück hoffen.
Zwei Jahre lang hat der Turngau Ulm sein „Gymixed“ wegen der Corona-Pandemie ruhen lassen, nun haben die Organisatoren alles vorbereitet, damit am Samstag, 17. Dezember, um 17 Uhr in der Ulmer Kuhberghalle die 32. Auflage dieser insgesamt mindestens drei Stunden langen unterhaltsamen Turnshow über die Bühne gehen kann.
Am Modus dieser Wettkampfveranstaltung hat sich nichts geändert: Insgesamt treten jeweils zehn Turnerinnen und Turner an, die zu Paaren zusammengelost werden. Die Duos turnen über drei Runden im k. o.-System. In der Vorrunde gehen alle Zweierteams an den Start, drei scheiden danach aus, sodass es in der Zwischenrunde mit sieben Teams weitergeht. Die vier besten Paarungen bestreiten schließlich das Finale. „Die Turnerinnen und Turner können immer vor ihrem Wettkampf die Geräte auswählen, an denen sie ihre Übungen zeigen wollen“, erklärt der Geschäftsführer des Turngaus Ulm, Markus Weber. „Sie geht vielleicht an den Schwebebalken und er ans Reck und wenn sie weiterkommen, suchen sie sich ein anderes Gerät. Das macht alles noch etwas spannender und interessanter“, sagt er weiter.
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