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Ulm
18.06.2023

Da ist das Ding!

So einen Gänsehaut-Moment hat die hiesige Basketball-Gemeinde noch nie erlebt: Kapitän Tommy Klepeisz reckt den Pokal in die Höhe, seine Mannschaftskameraden feiern im Konfettiregen die deutsche Basketball-Meisterschaft. Foto: Horst Hörger
Foto: Horst Hörger

Plus Ratiopharm Ulm ist deutscher Meister und schreibt damit Basketball-Geschichte. Nach der Sirene brechen in der Arena alle Dämme und es gibt allen Grund, sich schon auf die neue Saison zu freuen.

Als um genau 22.33 die Schlusssirene ertönte, da brachen alle Dämme. Yago dos Santos sank überwältigt zu Boden und hämmerte mit den Fäusten aufs Parkett, Brandon Paul standen die Tränen in den Augen, auch im Play-off-Bart von Geschäftsführer und Gesellschafter Thomas Stoll schimmerte es verdächtig feucht. Auf den Rängen und rund ums Spielfeld feierten derweil 6000 Besucher und Besucherinnen die erste deutsche Meisterschaft in der Geschichte von Ratiopharm Ulm. Zu Ende geschrieben wurde das Märchen durch einen 74:70-Sieg gegen die Telekom-Baskets Bonn. Anders als zwei Tage zuvor wurde diesmal Basketball mehr gearbeitet als zelebriert – die Überraschungsmannschaft dieser Saison in der Bundesliga hat bewiesen, dass sie auch das kann.

Wer tatsächlich erwartet hatte, dass sich Bonn nach der Klatsche in Spiel drei der Finalserie in sein Schicksal Vizemeisterschaft ergeben würde, der sah sich nämlich getäuscht. Zwischendurch hatte es zwar den Anschein, als würde es eine höchstens mittelschwere Übung für Ratiopharm Ulm – nämlich bei einer 41:29-Führung im zweiten Viertel. Bis zur Halbzeit war der Vorsprung aber wieder auf zwei Pünktchen geschmolzen (43:41) und ein bisschen später sah es plötzlich danach aus, als würde das Finaldrama in einen fünften Akt am Sonntag in Bonn gehen. Die Mannschaft des Hauptrunden-Ersten gewann das dritte Viertel mit 18:8 und lag nun auf einmal ihrerseits mit 59:51 vorn. Ulm versemmelte in diesem Spielabschnitt allein zehn Dreier und traf keinen einzigen.

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