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  3. Ulm: Ärger in Ulm: Container für 250 Geflüchtete in der Kritik

Ulm
08.02.2024

Ärger in Ulm: Container für 250 Geflüchtete in der Kritik

Eine Unterkunft für Flüchtlinge soll in Containerbauweise in Wiblingen entstehen. Das Vorhaben steht massiv in der Kritik.
Foto: Alexander Kaya

Plus Im Stadtteil Wiblingen sollen 250 Geflüchtete untergebracht werden. Die Stadt wollte das Projekt möglichst schnell auf den Weg bringen und steht dafür nun massiv in der Kritik.

Bei dem Plan, 250 Geflüchtete in einer Containersiedlung am Wiblinger Ortsrand unterzubringen, scheint die Stadt Ulm sich ordentlich verschätzt zu haben. Die Kritik an dem Vorhaben war vehement - Gemeinderat und Bürger fühlten sich überrumpelt. Nun soll zumindest in der Standortfrage im Detail noch mal geprüft werden. Denn dass die nächsten neuen Unterkünfte in Ulm im Ortsteil Wiblingen entstehen, ist entschieden. 

Ulm braucht 1000 Plätze mehr für Geflüchtete

Dass es in Sachen Flüchtlingsunterbringung Handlungsbedarf gibt, steht außer Frage. Zahlreiche Menschen, die vor den vielen Kriegen und Krisen rund um die Welt flüchten, suchen Schutz in Deutschland. Für Ulm bedeutet das konkret: Man benötigt 1000 Plätze mehr für Geflüchtete. Mit dieser Zahl sah sich der Gemeinderat in seiner Sitzung Mitte Januar konfrontiert und bekam schon einen Teil der Lösung dazu serviert. In Wiblingen, wo in Relation zur Gesamtbevölkerung bislang die wenigsten Geflüchteten untergebracht sind, sollen Container für 250 Geflüchtete aufgestellt werden. Kein kleines Vorhaben, sondern eines, das mit rund 9 Millionen erstens nicht günstig wird und zweitens deutlich spürbare Auswirkungen auf den Ortsteil haben wird. 

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