Erneuter Brand in Entsorgungsbetrieb im Donautal: Woran liegt das?
Plus Wieder bricht in einem Entsorgungsbetrieb im Ulmer Donautal ein Feuer aus. Jetzt äußert sich das betroffene Unternehmen und hat einen Wunsch an die Bevölkerung.
Um die 100 Feuerwehrleute waren am Mittwochabend beim Großbrand im Ulmer Recyclingbetrieb Veolia im Einsatz. Anwohnerinnen und Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten. Laut Polizei entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich. Für das betroffene Unternehmen war es nicht das erste Feuer, das in der jüngsten Vergangenheit Schaden anrichtete. Überhaupt kam es in den vergangenen Jahren immer mal wieder zu Bränden in Entsorgungsbetrieben im Ulmer Donautal. Woran liegt das?
Ende Mai 2008 kam es , nahe der Müllverbrennungsanlage, zu einem Großfeuer. Aus einer Halle, wo wiederverwertbare Kunststoffe und Altpapier in großen Mengen gelagert wurden, schlugen meterhohe Flammen. Mehr als 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Der angerichtete Schaden wurde auf bis zu acht Millionen Euro geschätzt. Hinweise auf Brandstiftung habe es nicht gegeben, so die Polizei damals. Wie am Mittwoch wurden auch hier Anwohnerinnen und Anwohner dazu aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
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