Polizeieinsatz am Schlachthof: 33-Jähriger mit Messer schwer am Hals verletzt
Die Polizei rückte am Freitag mit mehreren Streifen ins Ulmer Donautal aus, wo ein Mann mit einem Messer schwer verletzt worden ist. Es gibt einen Verdächtigen.
Ein 33-Jähriger ist am Freitagmittag auf dem Gelände des Schlachthofs im Ulmer Donautal mit einem Messer schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei mit. Im Verdacht steht ein 37-Jähriger. Wie Ulmer-Fleisch-Geschäftsführer Stephan Lange unserer Redaktion sagte, handelt es sich beim Opfer und beim Verdächtigen um Mitarbeiter des Veterinäramts der Stadt Ulm. Die Produktion im Schlachthof sei sofort stillgelegt worden.
Wie die Ermittler keine anderthalb Stunden nach dem Vorfall bekannt gaben, hätten sich Zeugen gegen 13.30 Uhr bei der Polizei gemeldet, dass der 33-Jährige in der Steinbeisstraße schwer verletzt worden sei. Die Polizei sei sofort mit vielen Streifen ausgerückt, habe für die Sicherheit gesorgt und die Ermittlungen aufgenommen. Schlachthof-Chef Lange berichtet, bei den Zeugen handle es sich um Mitarbeiter der Stadt und des Schlachthofs. Die städtischen Mitarbeiter sind für das Veterinäramt zuständig, sie überwachen die Arbeit in dem Betrieb – dem größten seiner Art in Süddeutschland.
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