Was sich in Ulm und Neu-Ulm für Fußgänger ändern soll
Plus Im Fußverkehr in Ulm und Neu-Ulm sind die Problemlagen vielfältig: Aus Angst würden sehbehinderte Menschen und Ältere zunehmend die Innenstadt meiden, kritisieren Aktivisten. Das soll sich ändern.
Es rührt sich was im Ulm/Neu-Ulmer Fußverkehr: "Fußgänger haben keine Lobby", beklagt Günther Krämer, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft "Zu Fuß in Ulm". Und sein Co-Sprecher Dieter Fortmann moniert, dass in Ulm und Neu-Ulm die Fußgänger "No Names" seien. Das müsse sich ändern. Denn die Probleme im Fußverkehr sind vielfältig.
"No Name"-Produkte im Supermarkt, das sind billigere Produkte abseits der Markenware, die deshalb etwa in den Medien durch mangelnde Werbung nicht präsent sind. So wie Fußgänger, die im Gegensatz zu Auto- und Radfahrenden keine Interessenvertretung haben. Aus Sicht des Sprecher-Duos der AG Fußverkehr bräuchte die Stadt je einen Beauftragten oder eine Beauftragte für Rad- und einen beziehungsweise eine für den Fußverkehr. Denn die beiden Arten der Fortbewegung hätten durchaus andere Interessenlagen.
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