Kind von Böller am Kopf getroffen: So war die Silvesternacht im Raum Ulm/Neu-Ulm
Plus Es wird zwar geböllert, allerdings eher verhalten, außerdem halten sich die Menschen an die Kontaktbeschränkungen. In Neu-Ulm wird allerdings ein Kind verletzt.
Eigentlich gab es ja ein Verkaufsverbot für Silvesterböller und Raketen, doch ein völlig stiller Jahreswechsel wurde es dann doch nicht. Manche hatten offenbar noch Restbestände daheim, die jetzt abgefackelt wurden. Andere hatten sich offenbar aus anderen Quellen Feuerwerk besorgt. Dennoch blieb es am Himmel deutlich ruhiger als in den Jahren vor der Pandemie. Die Polizei hatte zumindest auf bayerischer Seite sogar etwas weniger zu tun als im vergangenen Jahr.
Das Polizeipräsidium Schwaben in Kempten meldete insgesamt 198 Einsätze und damit rund 20 weniger als noch zum Jahreswechsel 2020/2021. Bei rund einem Viertel davon ging es um Ruhestörungen. Was die Kontaktbeschränkungen betrifft, so hielten sich die Menschen weitgehend daran. Im gesamten Bereich der Polizeiinspektion wurden bei 290 Kontrollen nur acht Verstöße registriert. In Ulm sorgte die Polizei durch ihre Präsenz dafür, dass der Münsterplatz nicht wie üblich zu einem wilden Feierzentrum wurde. Es blieb weitgehend ruhig in der Innenstadt. Im Polizeibericht heißt es dazu: "Zum wiederholten Male waren die Möglichkeiten zum Feiern aufgrund der Pandemie eingeschränkt. Wohl aus diesem Grund musste die Polizei nur in Einzelfällen in den Landkreisen Biberach und Göppingen tätig werden."
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