Stars und Newcomer: Das ist 2023 im Ulmer Zelt geboten
Plus Am 24. Mai startet das Ulmer Zelt mit ClockClock in seine 35. Spielzeit. Trotz Herausforderungen bieten die Zelt-Macher wieder ein abwechslungsreiches Programm.
In gut vier Wochen beginnt in Ulm die Festivalsaison: Das Ulmer Zelt startet in seine 35. Spielzeit. Die Vorfreude bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ist groß - genauso wie die Herausforderungen, vor denen die Organisatoren dieses Jahr wieder standen.
Denn die Nachwirkungen der Corona-Pandemie seien noch deutlich zu spüren, sagt Zelt-Vorstandsmitglied Reinhard Bleß. Weniger Künstlerinnen und Künstler gehen überhaupt auf Tour, die weite Anreise nehmen einige amerikanische Acts noch nicht wieder in Kauf. Dazu kommen Energiekrise und Inflation. „Für uns als gemeinnützigen Verein sind das besondere Herausforderungen.“ Während einerseits die Ausgaben für Gagen, Strom und Sonstiges steigen, wird es andererseits immer schwieriger, Sponsoren zu finden. Auch bei vielen Firmen sitze das Geld nicht mehr so locker, erklärt Bleß. Trotzdem versprüht er bei der offiziellen Programmvorstellung Zuversicht: „Wir haben tolle Künstlerinnen und Künstler im Zelt und sind optimistisch, dass wir heuer wieder ein schönes Festival erleben.“ Außerdem eine gute Nachricht für das Publikum: Die Ticketpreise sind noch immer moderat. Die günstigsten Tickets liegen bei 22 Euro. „Unser Pfund ist das Ehrenamt“, sagt Bleß. Weil im Zelt so viele Menschen kostenlos mithelfen, könnten einige Preissteigerungen abgefedert werden.
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