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Ulm
25.03.2023

Wie in Ulm mehr Frauen an die Macht kommen sollen

Der Arbeitskreis "Mehr Frauen in den Gemeinderat" aus Ulm ist überzeugt: Frauen machen nicht die bessere Politik, aber die Politik profitiert davon, wenn unterschiedlichste Erfahrungen eingebracht werden.
Foto: Dagmar Hub

Plus Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür. Der Ulmer Arbeitskreis „Mehr Frauen in den Gemeinderat“, das Frauenbüro und das Frauenforum haben sich ein hohes Ziel gesetzt.

Mindestens die Hälfte Frauen in der Kommunalpolitik wünscht sich auch Diana Bayer vom Ulmer Frauenbüro. Ein umfangreiches Programm soll im Vorfeld der Wahlen im kommenden Jahr mehr Frauen für Politik interessieren. Gesellschaftlich engagiert sind sowieso schon viele Frauen, zum Beispiel im Elternbeirat oder in der Kirche. „Frauen sind näher dran an den Themen, die unsere Stadt bewegen“, sagt Diana Bayer.

„Ulm für alle“ ist ein Motto für die Wahlen

Deshalb wünscht sie sich, dass Frauen den Schritt von ihrem bisherigen Engagement in die Kommunalpolitik wagen. „Politik sucht Frauen“ hieß die Auftaktveranstaltung im M25 hinter dem Ulmer Münster, zu der etwa 55 Frauen gekommen waren – solche aus der Kommunalpolitik, und solche, die Interesse haben an einem politischen Engagement. Frauen wie zum Beispiel die Biotech-Spezialistin Isabella Cavaliere, die – aufgewachsen in Italien mit Studium in Bologna – mit ihrem Ehemann in Ulm lebt, die sich in die Stadt verliebt hat und hier berufstätig ist, und die gern kommunalpolitisch tätig wäre. Gemeinderätin Karin Hartmann, selbst über die „Ulm für alle“-Liste in den Gemeinderat gewählt, beantwortet die Fragen von Isabella Cavaliere: EU-Bürger oder -Bürgerin muss man sein, um kommunalpolitisch tätig sein zu können, und man muss über die Liste einer Partei oder eben unabhängig zum Beispiel über „Ulm für alle“ gewählt werden, also genügend Menschen finden, die ihre Stimme für jemanden abgeben.

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