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04.02.2008

14-Jährige springt nach Streit auf der A9 aus dem Auto

Ingolstadt/Manching (nr) - Ein 14-jähriges Mädchen ist Sonntag Abend nach einem Streit mit ihrer Mutter auf der Autobahn A9 kurz vor Manching aus dem Fahrzeug gesprungen. Da das Auto zu diesem Zeitpunkt Schrittgeschwindigkeit fuhr, blieb das Mädchen unverletzt.

Kurz nach 22 Uhr war die Frau laut Polizeibericht mit ihrer Tochter auf der A 9 in Richtung München unterwegs, als es kurz vor Manching zu einer Auseinandersetzung kam. Im Verlauf des Streits sprang das 14-jährige Mädchen aus dem Fahrzeug und war verschwunden. Die Beamten der Verkehrspolizei sperrten darauf kurzzeitig die Autobahn. Im Rahmen der Fahndung stieß der Diensthundeführer in Manching auf das Mädchen. Sie wollte erneut flüchten, konnte aber festgehalten werden. Bis zum Eintreffen ihrer Eltern hatte sie sich wieder beruhigt und konnte an diese übergeben werden. Zu Gefährdungen oder Behinderungen kam es auf der A 9 nicht.

Schwere Kopfverletzungen: Mann (60) will nicht ins Klinikum

Von der Polizei musste am Sonntag Nachmittag ein 60-jähriger Ingolstädter nach einem Unfall ins Klinikum eingewiesen werden. Gegen 13.38 Uhr war der Ingolstädter Zeugenangaben zufolge mit seinem Rad in der Niederaltaicher Straße unterwegs und stürzte dort allein beteiligt. Dabei zog er sich schwere Kopfverletzungen zu, verweigerte aber die Mitfahrt im Rettungswagen. Da Anzeichen für einem möglichen Schädelbasisbruch vorlagen, wurde der 60-Jährige von der Polizei ins Klinikum eingewiesen, um dort behandelt zu werden. Nach kurzem Widerspruch fuhr er mit und wurde stationär im Klinikum aufgenommen. Da er deutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Ein Alkotest ergab 2,7 Promille.

Eifersuchtsstreit: Wirt prügelt Gast krankenhausreif

Nach einer Schlägerei vor einer Gaststätte wurde am Sonntag Abend ein Manchinger (23) ins Klinikum eingeliefert. Er geriet Zeugenangaben zufolge gegen 19.50 Uhr während einer Faschingsveranstaltung in der Gaststätte mit dem Wirt in Streit. Dort soll er sich an die Freundin des Gastwirts herangemacht haben. Der 37-jährige Wirt soll dem 23-Jährigen daraufhin vor der Gaststätte eine Kopfnuss verpasst haben. Als dieser auf den Boden stürzte, soll er zudem noch mit Füßen getreten worden sein. Der Täter hatte über zwei Promille. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen den 37-Jährigen. Das Opfer erlitt Prellungen und Platzwunden, konnte das Klinikum aber schon wieder verlassen.

Unfallflüchtigen gestellt: 16 000 Euro Schaden verursacht

Ein 48-jähriger Ingolstädter hat Sonntag Nacht in der Kothauer Straße einen Verkehrsunfall verursacht und sich anschließend aus dem Staub gemacht. Sonntag Früh wurde mitgeteilt, dass in der Kothauer Straße ein BMW angefahren wurde. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 16 000 Euro. Unter anderem war der linke Vorderreifen des Fahrzeuges aufgerissen. Vom Verursacher fehlte bis dahin jede Spur. Die Unfallfluchtfahnder der Verkehrspolizei fanden an der Unfallstelle Teile einer zersplitterten Magnetfirmentafel, die beim Zusammenstoß offenbar vom Verursacherfahrzeug fiel. Die Beamten puzzelten die Tafel wieder zusammen und kamen so auf den Firmeninhaber, der zugleich auch der verantwortlicher Fahrzeugführer war. Der 48-Jährige wurde in seiner Wohnung angetroffen und räumte sofort ein, mit dem Wagen gefahren zu sein. Kurz vor 2 Uhr war er mit seinem Auto gegen den am Fahrbahnrand geparkten BMW gestoßen und flüchtete anschließend. Da er zum Zeitpunkt der Aufnahme immer noch unter Alkoholeinfluss stand - ein Alkotest ergab kurz nach 9 Uhr 0,6 Promille - wurde auf der Wache eine Blutentnahme durchgeführt. Der Mann muss sich nun wegen Unfallflucht und Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Acht Fahrzeugaufbrüche in einer Nacht im Stadtgebiet

Eine Serie von Autoaufbrüchen musste die Ingolstädter Polizei in der Nacht auf Sonntag registrieren. Allein acht Fahrzeuge wurden im Stadtgebiet aufgebrochen, ein weiterer Aufbruch wurde aus Kösching gemeldet. Die Arbeitsweise war in allen Fällen identisch: Die Täter schlugen die Scheiben der Autos ein und griffen sich daraus Wertsachen, die offen sichtbar darin abgelegt waren. Unter dem Diebesgut befanden sich Handtaschen, Geldbörsen, Sonnenbrillen und mobile Navigationsgeräte. Der Wert des Diebesguts beläuft sich nach Angaben der Polizei auf rund 1500 Euro. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt über 2500 Euro.

Aufruf Die Polizei rät, keine teuren Gegenstände im Fahrzeug zu lassen. Eine Auto ist kein Tresor. Wer nichts Wertvolles darin lässt, reizt auch keine Einbrecher.

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