Am Polder in Riedensheim gibt es noch einige Arbeiten
Plus Am Auslassbauwerk am Finkenstein müffelte es. Dreck und Schlamm sorgten mitunter für üble Gerüche. Jetzt wurde die Geruchsbelästigung beseitigt.
Viele Menschen waren in den vergangenen sonnigen Tagen an der Donau unterwegs. Spaziergänger und Radlfahrer tummelten sich auch am Polder Riedensheim. Sogar Autos wurden immer wieder auf dem Damm und am Einlassbauwerk gesichtet. Das allerdings ist verboten. Am Auslassbauwerk am Finkenstein rümpften viele die Nase. Dreck und Schlamm und gar einige tote Tiere stauten sich dort und sorgten für üble Gerüche. Inzwischen haben Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt den Bereich vom Unrat befreit.
Der Polder könnte im Ernstfall eingesetzt werden
Genau an der Stelle sei zum Räumen des Treibgutes ein Schwenkkran geplant, berichtete Michael Waldinger vom Wasserwirtschaftsamt. „Leider blieben, scheinbar konjunkturbedingt, unsere Ausschreibungen in den letzten beiden Jahren dazu ohne jedes Angebot. Aktuell beseitigen unsere Mitarbeiter der Flussmeisterstelle das anfallende Material in regelmäßigen Abständen von Hand und mit dem Boot.“ Trotzdem soll natürlich der Schwenkkran noch eingebaut werden. Der Polder sei technisch flutungsbereit, so Michael Waldinger, und könne im Ernstfall eingesetzt werden.
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