Audi: ein Hüsteln oder schon Husten?
Plus Was sagen Wirtschaftsverbände und die Stadt Ingolstadt über den Stellenabbau bei Audi? Wir haben nachgefragt.
Wenn Audi hustet, hat die Region eine Lungenentzündung. So ein geflügelter Spruch über den größten Arbeitgeber in der Region. Nun hat Audi gehustet. Oder war es ein Hüsteln? Wie wirken sich der geplante Stellenabbau und das Sparprogramm auf die Region aus? Die Stadt Ingolstadt und die Wirtschaftsverbände sehen noch einigermaßen ruhig in die Zukunft.
Elke Christian, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, war nicht überrascht über die Meldungen vom Stellenabbau bei Audi. Natürlich sei das keine gute Nachricht, aber Fakt sei: Kein Audi-Mitarbeiter werde auf die Straße gesetzt. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nicht geben. Der Stellenabbau findet sozial verträglich statt – über die normalen Fluktuationen und Ruhestandsregelungen. „Man muss bedenken, auf welch hohem Niveau wir uns in den vergangenen Jahren bewegt haben. Die Region steht unter enormem Druck zum Beispiel durch den Facharbeitermangel oder durch fehlenden Wohnraum und erhält nun vielleicht die Möglichkeit zur Konsolidierung.“
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