Audi steigt aus Flugtaxi-Projekt mit Airbus aus
Plus Beim fliegenden Auto „Pop.Up Next“ beendet die VW-Tochter die Zusammenarbeit mit Airbus. Was bedeutet das für die Urban-Air-Mobility-Initiative von Ingolstadt?
Audi steigt bei „Pop.Up Next“ aus und beendet die Zusammenarbeit mit Airbus an dem Flugtaxi-Projekt. Eine erste Version des quasi fliegenden Auto hatten Audi, die Audi-Tochter Italdesign und Airbus im März 2018 auf dem Genfer Autosalon präsentiert. Der „Pop.Up Next“ ist ein „rein elektrisches, vollautomatisiertes Konzept für horizontale und vertikale Mobilität“.
Audi steigt aus Flugtaxi-Projekt mit Airbus aus - das sind die Gründe
Audi begründete den Schritt damit, dass ab Mitte des nächsten Jahrzehnts voraussichtlich zunächst „nicht-modulare Flugtaxis“ kommerziell betrieben würden, bei denen Kunden vom Auto in die Drohne umsteigen müssen. Ferner gehe man davon aus, dass es noch „sehr lange dauern wird, bis solch ein Flugtaxi in Serie gebaut werden kann, bei dem Passagiere ohne Umsteigen unterwegs sind“. Mit dem modularen Konzept des „Pop.Up Next“ habe Audi an der Lösung mit der „höchsten Komplexität“ gearbeitet.
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